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72-Stunden Aktion: Tag 2

8:00 Uhr – noch 57 Stunden 

Die Arbeit beginnt. Um die Arbeitsgeräte an ihrem Platz belassen, aber trotzdem bewachen zu können, haben einige Teilnehmer in einem extra aufgestellten Zelt hinter der Pfarrkirche übernachtet. 

Nach einem stärkenden Frühstück starten die nächsten Arbeitsschritte. 

10:45 Uhr – noch etwa 54 Stunden und 15 min

Das Gestrüpp welches am Vortag bereits tatkräftig entfernt wurde wird mithilfe von Feuer bzw. weiteren Arbeitsmitteln weiterverarbeitet und kann im Laufe des Tages abtransportiert werden (und davon eine ganze Menge!).

Außerdem ziehen bereits erste Randsteine an der Arbeitsstelle ein, die schon einige Stunden später den Vorplatz des entstehenden Schuppens zieren. 

Ungefähr 15:00 Uhr – noch etwa 49 Stunden  

Auch für die Kreativen unter den Teilnehmern gibt es einiges zu tun: schon seit dem Vortag werden fleißig die benötigten Latten und Balken für den Schuppen lasiert und mittlerweile werden auch Figuren für die Verschönerung des Zaunes vorbereitet und produziert.

17:00 Uhr – noch 47 Stunden 

Ein sehr großer Meilenstein des Projektes ist erreicht: die Hütte steht und das dazugehörige Richtfest kann gebührend gefeiert werden. Doch mit der Arbeit geht es schon bald weiter, denn besonders Großeinkäufe lassen leider nicht auf sich warten. 

Glücklicherweise werden die Teilnehmer dauerhaft bei Laune gehalten, nicht zuletzt aufgrund der großzügigen Kuchen- und Getränkesponsoren, die den Nachmittag über zahlreich erscheinen. 

18:00 Uhr – noch 46 Stunden

Das lang ersehnte Abendessen wird freundlicherweise von Stephan Monzen bereitgestellt, der (wie könnte es anders sein) eine große Menge an Currywurst mit Pommes und darüber hinaus reichlich Getränke beisteuert.

Im Laufe des Abends – (Stand 23 Uhr) noch 41 Stunden 

Mittlerweile hat man sich sogar der Mauer der direkt benachbarten Pfarrwiese angenommen und diese fachgerecht gesäubert. Darüber hinaus sind auch die wichtigsten Vorbereitungen für die anstehende Elektrik abgeschlossen, welche eventuell am nächsten Tag schon verbaut werden kann. 

Trotz diesem tollen Arbeitsfazit arbeiten die letzten Verbliebenen vermutlich noch bis in die späte Nacht hinein und lassen sich am nächsten Morgen von den ersten Frühaufstehern wecken.